300 Jahre Stadtrechte: "Das kleine Städtgen Ibbenbüren

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Ort: Saal des Kulturhauses, Oststraße 28 | Veranstalter: vhs Ibbenbüren

Was änderte sich auf dem Weg vom mittelalterlichen Kirchdorf zur preußischen Akzisestadt? Wer hatte das Sagen? Wovon lebten die Familien vor 300 Jahren? Wie wohnten sie, gab es Steinhäuser, Wasser und Strom, befestigte Straßen, Müllabfuhr? Wie versorgten sich die Menschen in der Stadt mit Lebensmitteln? Durften die Kinder zur Schule gehen oder arbeiteten sie ab dem 6. Lebensjahr? Gab es eine Sozialversicherung oder wer kümmerte sich um die Armen und Kranken?

Der Vortrag und Rundgang mit Albert Recknagel (Arbeitskreis Stadtgeschichte) zum "Kleinen Städtgen Ibbenbüren" am 16.05.2024 erläutert Leben und Alltag der Menschen in Ibbenbüren im 18. Jahrhundert.

Der Vortrag beginnt um 19:00 Uhr im Saal des Kulturhauses, Oststr.28. Danach ist ein Spaziergang durch das alte Zentrum zwischen unterem und oberem Markt geplant.

Albert Recknagel wird dabei versuchen, ein möglichst anschauliches Bild der Lebensumstände in Ibbenbüren vor 300 Jahren zu entwerfen. Die Teilnahme am  Vortrag ist entgeltfrei und ohne vorherige Anmeldung bei der vhs Ibbenbüren möglich. Der Arbeitskreis Stadtgeschichte und die vhs Ibbenbüren freuen sich auf Ihren Besuch!

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